Der grösste Teil der Allee-Bäume und Büsche dem Werdenberger Binnenkanal entlang sind gesund. Lediglich acht kranke Bäume müssen gefällt und ersetzt werden. Dies das Fazit der diesjährigen Begehung des Revierförsters zusammen mit Vertretern des Rheinunternehmens.
Das Werdenberger Binnenkanal Unternehmen hat das Rheinunternehmen mit dem Unterhalt des Gewässers und den angrenzenden Böschungen sowie Allee-Bäumen beauftragt. Dieses wiederum führt jährlich zusammen mit dem für das Rheinunternehmen zuständigen Revierförster Sascha Kobler eine Begehung durch. Bei dieser werden auf der über 21 Kilometer langen Strecke alle Bäume und Sträucher begutachtet und beurteilt. Dabei wird festgelegt, welche Bäume einen Pflegeschnitt notwendig haben und welche in den Wintermonaten gefällt und im kommenden Frühling ersetzt werden. «Den Bäumen sieht man zuoberst in der Krone zuerst an, ob sie gesund oder krank sind», erklärt Revierförster Sascha Kobler. Fehlen die Blätter, entscheidet er zusammen mit Kurt Köppel, Leiter Rheinunternehmen, und Christoph Gabathuler, Bauführer beim Rheinunternehmen, ob und durch welche Baumart der kranke Baum zu ersetzen ist.